Jonas Batt
Die Branche Konsumgüter ist breit gefächert. Das Spektrum umfasst Produkte aus den Sparten Food, Near-Food und Non-Food. Daraus entstehen vielfältige Anforderungen. Mit unseren Mitgliedern diskutiere ich ihre Top-Prioritäten und -Bedürfnisse sowie die globalen GS1 Themen. Für den Schweizer Markt entwickeln wir daraufhin Lösungen, die auf den weltweiten GS1 Standards basieren.
Mit der Plattform firstbase consumer goods bieten wir unseren Mitglieder einen Stammdatenpool an. So können Unternehmen weltweit Daten austauschen. Auch der 2D-Code und der digitale Produktepass sind wichtige Themen mit viel Zukunftspotenzial. Hier ebnen wir in Partnerschaft mit marktführenden Produktions- und Vertriebsunternehmen den Weg für die geplante Einführung im Schweizer Markt.
Uwe Rüdel
Ich verstehe mich als Organisator der die Branche zusammenbringt, um gemeinsame Standards zu definieren.
Als Ansprechpartner setze ich mich für die Anliegen und Bedürfnisse der Bahn-, Bau-, Immobilien-, Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie ein. Dabei unterstütze ich unsere Mitglieder dabei, Maschinen, Produkte, Dienstleistungen und Gebäude durch global eindeutige Identifikationsschlüssel über den gesamten Lebenszyklus rückverfolgbar zu machen. So legen wir die Basis für den zukünftig von der EU geforderten digitalen Produkte- und Gebäudepass. Dieser ist das perfekte Instrument, um den Ansprüchen an die zirkuläre Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Unsere Mitglieder berate ich dabei, wie sie GS1 Auszeichnungsstandards in ihre Prozesse integrieren können. Dabei erachte ich es als Privileg, in die Firmen hineinsehen zu dürfen, mitanzupacken und mitzugestalten.
Anne van Berkel Meier
Das Thema Standardisieren ist tief in meiner DNA verankert. Durch die Implementierung globaler Standards soll das gesamte Gesundheitswesen effizienter und sicherer werden.
Dieses Ziel verfolge ich aktiv durch die Mitwirkung in verschiedenen Ausschüssen und Gremien z. B. auf Bundesebene oder in Verbänden. Unsere Kunden aus dem Gesundheitswesen berate ich dabei, wie sie die GS1 Auszeichnungsstandards in ihre Prozesse integrieren können. In die Firmen-Prozesse hineinzusehen, sie anzupacken und mitzugestalten ist enorm spannend.
Ich darf mich mit Gleichdenkenden aus der Pharma-, Medtech- und Spitalbranche auf der ganzen Welt austauschen. Die Länder können voneinander lernen und sich gemeinsam weiterentwickeln. Dies verbindet uns, oft bis über die Arbeit hinaus. Das verleiht mir eine klare Perspektive und enorme Motivation, um die Standardisierung in der Schweiz voranzutreiben.
Bruno Kiser
Bei GS1 Switzerland haben wir mit den Branchenmanagement-Teams, den Value Added Services und der Marketingkommunikation eine umfassende Veränderung angestossen. Dabei setzen wir konsequent auf die Neuausrichtung vom Verein hin zu einem Dienstleister.
Was heisst dies für Sie, als Mitglied, Kunde oder Partner von GS1 Switzerland? Die von uns als «not-for-profit» Organisation erarbeiteten Produkte und Lösungen sollen noch zielgenauer auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein. Dabei konzentrieren wir uns darauf, die Digitalisierung in der Supply Chain zu beschleunigen und effizientes Datenmanagement zu fördern. Im Fokus steht die Entwicklung nutzerzentrierter Produkte mit einer deutlich verbesserten Reaktionszeit.
Innovationen möchten wir, gemeinsam mit Ihnen, zügig umsetzen und so einen bedeutenden Beitrag an die Zukunft der Wirtschaft in der Schweiz leisten.
Jörg Mathis
In der operativen Gesamtleitung bin ich verantwortlich für die strategische Ausrichtung von GS1 Switzerland. Als Leader und Innovationsförderer geht es mir darum, im Einklang mit globalen und europäischen Strategien die Ziele für unseren Markt zu definieren und zu erreichen.
Wichtig ist mir die konsequente Weiterentwicklung und das Fördern unserer Dienstleistungen und Produkte im Portfolio von GS1 Switzerland. Bildungsprogramme, Events und der Austausch im GS1-Netzwerk bieten Ihnen, den Mitgliedern, attraktive und zielführende Angebote für Ihr Business.
GS1 Switzerland soll dazu beitragen, Handelsprozesse zu verbessern und Effizienz und Innovation fördern. Mir ist es ein persönliches Anliegen, mit der Organisation positiven gesellschaftlichen und ökologisch nachhaltigen Einfluss zu nehmen.